mittenimwald - Young, Poor and Angry @ 30works I
Vernissage am 5. Dezember 19:30 Uhr. Ausstellung vom 5.12. bis 30.12.2017.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 15 Uhr bis 19 Uhr, Samstag von 12 bis 17 Uhr.
30works I - Antwerpener Str. 42 - 50672 Köln (Belgisches Viertel)
01.12.2017
17.11.2017
„CUT OUT“ Stencil Group Show, URBANSHIT GALLERY, Hamburg
„CUT OUT“
Stencil Group Show
18. November bis 10. Dezember 2017
Adey (FR) • Alias (DE) • Balu (ES) •
Czarnobyl (PL) • eins92 (DE) • Eliot (DE) • Erre (ES) • European Bob
(UK) • Jana & Js (FR) • Jaune (BE) • L.E.T. (DE) • M-one (UK) •
Mittenimwald (DE) • Monkey Bird (FR) • Pahnl (UK) • Snub23 (UK) • Tona
(DE) • XooooX (DE)
Das Schneiden von Stencils (Schablonen) ist eine der bekanntesten künstlerischen Techniken der Street Art. Ursprünglich als technisches Hilfsmittel zur schnellen und seriellen Verbreitung politischer Botschaften im öffentlichen Raum entwickelt, haben sich Schablonen Graffiti zu einem völlig eigenständigen Kunstgenre entwickelt, welches die Street Art prägt wie kein anderes.
Mit CUT OUT versammeln die beiden Kuratoren Felix Rau (eins92) und Rudolf David Klöckner (urbanshit) 18 der derzeit interessantesten europäischen Stencilkünstler in einer Ausstellung. Mit jeweils genau einem Werk pro Künstler spiegelt die international besetzte Gruppenausstellung nicht nur den Status Quo der Stencilkunst wider, sondern bringt auch die Kunst der Schablonen-Graffiti in konzentrierter Form zurück nach Hamburg.
VERNISSAGE – Samstag, 18. November, 19 bis 00:00 Uhr
FINISSAGE – Freitag, 8. Dezember, 19 Uhr bis 23:00 Uhr
FINISSAGE – Freitag, 8. Dezember, 19 Uhr bis 23:00 Uhr
Ausstellung: 18. November – 8. Dezember 2017
URBANSHIT GALLERY
Breite Straße 56
22767 Hamburg
Öffnungszeiten
Mittwoch und Donnerstag 15-18 Uhr
Sowie nach Terminvereinbarung
+49 40 88932201
gallery@urbanshit.de
Mittwoch und Donnerstag 15-18 Uhr
Sowie nach Terminvereinbarung
+49 40 88932201
gallery@urbanshit.de
14.09.2017
BIKINI Ausstellung, Hamburg
05.07.2017
23.06.2017
Dirty Works Extended @ 30works I und II
Midsummer-Session bei 30works:
Im Rahmen der K 1 Galerienacht zeigen wir die Top-Acts deutscher und internationaler Street Art. Sie kam, wurde gesehen - und siegte: Street Art hat sich am Markt etabliert. Und ist sogar im musealen Kontext angekommen, wie Ausstellungen in hochrenommierten Institutionen wie der Tate Modern in London oder dem Pariser Palais de Tokyo belegen. Keine Selbstverständlichkeit für eine Kunstrichtung, die lange Zeit als niederrangig und unangemessen geschmäht wurde. Ähnlich wie ihre kulturevolutionäre Schwester im Geiste, die Punk-Bewegung, brach Street Art mit den Statuten des vermeintlichen Etablishments, generierte sich aus dem urbanen Umfeld heraus - und setzte damit den öffentlichen Raum, den Dreck der Straße, Beton, Holz und Spray-Can anstelle von Leinwand, Pinsel und Atelier. Noch dazu gab sie sich rotzig, provokant und betont „anti“. Dass Street Art dennoch im einst verhassten Kunstmarkt Fuß fasste, war ihrer zunehmenden Virtuosität geschuldet, die jener der „klassischen“ bildenden Kunst bald in nichts mehr nachstand. Die Motivsprache brillierte immer stärker, die Techniken und Kontexte verfeinerten sich, eigene Stile mit unverwechselbaren Handschriften bildeten sich heraus. Was Galeristen und Sammler auf den Plan rief, die den Bruch mit Materialien, Techniken und Traditionen als erfrischend neu und subversiv goutierten – ganz so, wie frühere Generationen sich plötzlich für den abstrakten Expressionismus à la Jackson Pollock begeisterten oder die späteren Pop Art Heroen um Allen Jones und Warhol für sich entdeckten. Womit Street Art in den 2000er Jahren endgültig zum „next hot shit“ avancierte. Gérard Margaritis war einer der ersten Galeristen in der Region, der das Potenzial von Street und Urban Art erkannte. Und diesem Genre mit seiner Galerie 30works von Anbeginn ein Denkmal setzte. Mit der Ausstellung „Dirty Works Extended“ führt er nun den Diskurs von Street Art fort – und zeigt, dass das Genre sich trotz - oder gerade wegen? - seines Erfolgs treu bleibt. Noch immer frech und ein wenig dreckig, betont selbstbewusst und lässig, dabei aber handwerklich anspruchsvoll, inhaltlich relevant und unnachamlich poiniert. Das Line-up umfasst 18 Künstler, auf die hier nun kurz und in alphabetischer Reihenfolge eingegangen werden soll:
Thomas Baumgärtel, Cren, Johannes Gonné, Daniel Lisson, Le Loup, Marshal arts, mittenimwald, Mister P’s, Rising F Art, The Art of Pau, SeiLeise, Strassenmaid, Van Ray, Various&Gould, Xxxhibition, XOOOOX & ZirO
Vernissage 30works I: Freitag, den 23.6.2017, 19 - 23 Uhr.
Ausstellung: 23.06.2017 - 15.07.2017
Do-Fr 15-19 Uhr, Sa 12-17 Uhr.
30works Galerie I - Antwerpener Str. 42 - 50672 Köln - 0221/5700250
Vernissage 30works II: Samstag, den 24.6.2017, 14 - 19 Uhr.
Ausstellung: 24.06.2017 - 08.07.2017
Mo-Sa 12-19 Uhr.
30works Galerie II - Pfeilstraße 47 - 50672 Köln - 0221/5700250
30works Galerie
Antwerpener Str. 42
50672 Köln
0221/5700250
www.30works.de
Im Rahmen der K 1 Galerienacht zeigen wir die Top-Acts deutscher und internationaler Street Art. Sie kam, wurde gesehen - und siegte: Street Art hat sich am Markt etabliert. Und ist sogar im musealen Kontext angekommen, wie Ausstellungen in hochrenommierten Institutionen wie der Tate Modern in London oder dem Pariser Palais de Tokyo belegen. Keine Selbstverständlichkeit für eine Kunstrichtung, die lange Zeit als niederrangig und unangemessen geschmäht wurde. Ähnlich wie ihre kulturevolutionäre Schwester im Geiste, die Punk-Bewegung, brach Street Art mit den Statuten des vermeintlichen Etablishments, generierte sich aus dem urbanen Umfeld heraus - und setzte damit den öffentlichen Raum, den Dreck der Straße, Beton, Holz und Spray-Can anstelle von Leinwand, Pinsel und Atelier. Noch dazu gab sie sich rotzig, provokant und betont „anti“. Dass Street Art dennoch im einst verhassten Kunstmarkt Fuß fasste, war ihrer zunehmenden Virtuosität geschuldet, die jener der „klassischen“ bildenden Kunst bald in nichts mehr nachstand. Die Motivsprache brillierte immer stärker, die Techniken und Kontexte verfeinerten sich, eigene Stile mit unverwechselbaren Handschriften bildeten sich heraus. Was Galeristen und Sammler auf den Plan rief, die den Bruch mit Materialien, Techniken und Traditionen als erfrischend neu und subversiv goutierten – ganz so, wie frühere Generationen sich plötzlich für den abstrakten Expressionismus à la Jackson Pollock begeisterten oder die späteren Pop Art Heroen um Allen Jones und Warhol für sich entdeckten. Womit Street Art in den 2000er Jahren endgültig zum „next hot shit“ avancierte. Gérard Margaritis war einer der ersten Galeristen in der Region, der das Potenzial von Street und Urban Art erkannte. Und diesem Genre mit seiner Galerie 30works von Anbeginn ein Denkmal setzte. Mit der Ausstellung „Dirty Works Extended“ führt er nun den Diskurs von Street Art fort – und zeigt, dass das Genre sich trotz - oder gerade wegen? - seines Erfolgs treu bleibt. Noch immer frech und ein wenig dreckig, betont selbstbewusst und lässig, dabei aber handwerklich anspruchsvoll, inhaltlich relevant und unnachamlich poiniert. Das Line-up umfasst 18 Künstler, auf die hier nun kurz und in alphabetischer Reihenfolge eingegangen werden soll:
Thomas Baumgärtel, Cren, Johannes Gonné, Daniel Lisson, Le Loup, Marshal arts, mittenimwald, Mister P’s, Rising F Art, The Art of Pau, SeiLeise, Strassenmaid, Van Ray, Various&Gould, Xxxhibition, XOOOOX & ZirO
Vernissage 30works I: Freitag, den 23.6.2017, 19 - 23 Uhr.
Ausstellung: 23.06.2017 - 15.07.2017
Do-Fr 15-19 Uhr, Sa 12-17 Uhr.
30works Galerie I - Antwerpener Str. 42 - 50672 Köln - 0221/5700250
Vernissage 30works II: Samstag, den 24.6.2017, 14 - 19 Uhr.
Ausstellung: 24.06.2017 - 08.07.2017
Mo-Sa 12-19 Uhr.
30works Galerie II - Pfeilstraße 47 - 50672 Köln - 0221/5700250
30works Galerie
Antwerpener Str. 42
50672 Köln
0221/5700250
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